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Marketing in der Gastronomie: Werbung für Restaurants & Lieferservices

Veröffentlicht am 18.01.2021

Das Gastgewerbe ist eine hart umkämpfte Branche. Vor allem in größeren Städten gibt es nahezu an jeder Straßenecke günstiges Essen und Getränke zu kaufen. Dabei wird die Auswahl immer größer – vegetarische, vegane oder glutenfreie Optionen stehen bei vielen Anbietern längst auf der Tagesordnung.

Wer sich dauerhaft gegen die Konkurrenz durchsetzen will, braucht also mehr als eine vielversprechende Geschäftsidee. Auch in der Gastronomie lautet das Zauberwort „Marketing“: Ohne gezielte Werbung wird Ihr Betrieb schnell in der Masse untergehen. Das gilt insbesondere in Zeiten der Corona-Pandemie. Um Kunden trotz erschwerter Umstände einen Top-Service zu bieten, müssen sich Gastronomen aktuell so einiges einfallen lassen.

 

  • Aber welche Maßnahmen haben die besten Erfolgschancen?
  • Wie lassen sich Online-Plattformen am besten nutzen?
  • Und welche Rolle spielen eigentlich Mailings beim Marketing für Restaurants und Lieferservices?

Antworten auf diese Fragen gibt es hier: Wir verraten Ihnen wertvolle Tipps und Tricks, mit denen Sie Ihre Angebote effektiv vermarkten können.



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Die 4 Wachstumsfaktoren im Gastronomie-Marketing

Bevor Sie Ihre Kampagne planen, sollten Sie als Erstes Ihre Ziele klar definieren. Mit anderen Worten: Was wollen Sie durch bestimmte Maßnahmen erreichen? Grundsätzlich ist es wichtig, immer messbare Erfolge im Auge zu behalten. Eine ganzheitliche Marketingstrategie deckt die vier essenziellen Wachstumsfaktoren der Gastronomie ab:

 

  • Anzahl der Gäste pro Tag/ Woche/ Monat
  • Betrag, den Gäste durchschnittlich bei einem Besuch ausgeben
  • Häufigkeit, in der Gäste Ihren Betrieb besuchen
  • Dauer der Kundentreue (in Monaten oder Jahren)

 

Mit der richtigen Werbung für Ihr Restaurant können Sie alle vier Faktoren gleichermaßen stärken. Dabei reicht es nicht, einmalig Flyer zu verteilen oder lediglich einen Instagram-Account einzurichten. Stattdessen empfehlen wir eine Kombination aus verschiedenen Medien und Kanälen.

 
 

 

Online-Marketing für Restaurants & Co.

Heutzutage findet Werbung in der Gastronomie natürlich zu einem Großteil im Internet statt. Das gilt für innovative Fast-Food-Ketten ebenso wie für lokale, traditionelle Gaststätten. Damit auch Ihr Unternehmen online sichtbar wird, sollten Sie mehrere Plattformen und Tools nutzen:

 

1. Die eigene Website

 

Hier können Sie sich buchstäblich „von Ihrer besten Seite“ präsentieren. Achten Sie dabei auf eine zielorientierte Customer Journey: Besucher der Website sollten immer direkt zu Ihren angebotenen Speisen und Serviceleistungen (z. B. To-go-Bestellungen) gelangen. Besonders wichtig: Das Webdesign muss auch auf mobilen Endgeräten einwandfrei funktionieren.

 

2. Werbung über Google

 

Um Ihre Website auffindbar zu machen, benötigen Sie eine Schnittstelle zu relevanten Suchmaschinen. Hier gibt nach wie vor Google den Ton an. Daher sollten Sie sich zu Beginn einen Google-My-Business-Account anlegen.

 

  • Mit diesem Tool können Sie bestehende Einträge in Google Maps bearbeiten oder neue Einträge hinzufügen.
  • Das ist vor allem für lokale Unternehmen von Bedeutung: Wenn Nutzer beispielsweise den Suchbegriff „italienisches Restaurant“ eingeben, zeigt Google automatisch passende Suchergebnisse in der Nähe des jeweiligen Standorts an.
  • Über Google My Business können Ihre Gäste positive Bewertungen abgeben, was sich wiederum positiv auf Ihr Google-Ranking auswirkt.

 

3. Gastronomie-Marketing auf Social Media

 

Auch soziale Plattformen wie Facebook und Instagram lassen sich für Werbezwecke einsetzen. Hier sagen Bilder meist mehr als Worte: Mit Fotos von kulinarischen Highlights, liebevoll dekorierten Tischen oder herzlichen Mitarbeitern gewinnen Sie schnell Likes und Follower. Zudem können Sie auf diesem Weg ganz einfach wichtige News verbreiten (z. B. geänderte Öffnungszeiten, aktuelle Wochenkarten etc.).

 
 

Offline-Marketing für Restaurants & Co.

Sie glauben, im digitalen Zeitalter spielt sich Werbung nur noch online ab? Weit gefehlt! Wer heute erfolgreich sein will, muss auf so vielen Kanäle wie möglich Präsenz zeigen. Dazu gehören neben Instagram und Facebook auch die guten, alten Printmedien. Besonders auf regionaler Ebene können Sie bestimmte Zielgruppen leicht mit Mailings erreichen. Ideen für Gastronomie-Marketing per Post wären zum Beispiel:

 

  • Flyer verschicken, damit Anwohner im Umkreis auf eine Neueröffnung aufmerksam werden
  • Speisekarten über Prospektverteilung versenden, um Werbung für einen Lieferservice zu machen
  • Selfmailer mit Hinweisen zu Gutscheinaktionen oder Sonderrabatten in relevanten PLZ-Gebieten austeilen lassen

 

Gerade in Zeiten, die wenig persönliche Kontakte erlauben, bietet Marketing auf dem Postweg eine große Chance für Gastronomen. Viele Restaurants mussten ihren Betrieb 2020 weitestgehend auf Abhol- und Lieferservices umstellen. Durch eine Prospektverteilung oder Postwurfsendung können Sie sämtliche erreichbaren Haushalte in der Nähe darüber informieren, dass Sie weiterhin im Einsatz sind – und gleich noch einen Rabatt für die erste kontaktlose Bestellung hinzufügen.

 
 

Mit Werbung ein Zeichen in der Gastronomie setzen

Wenn es um Marketing geht, ist das „Wie?“ genauso entscheidend wie das „Was“. Das heißt, sie müssen nicht nur überlegen, über welche Plattformen oder Medien Sie kommunizieren. Gleichzeitig müssen Sie darauf achten, welche Message Sie dabei an Kunden vermitteln. Um sich von Mitbewerbern abzuheben, brauchen Sie klare Antworten auf zahlreiche Fragen:

 

  • Welche USPs (Unique Selling Points) zeichnen mein Restaurant aus?
  • Welche Vorteile haben Kunden, wenn sie bei mir (und nicht bei der Konkurrenz) bestellen?
  • Welche Bedürfnisse (abgesehen von leckerem Essen) kann ich mit meinem Service erfüllen?

 

Marketing für Restaurants funktioniert letzten Endes nur, wenn dahinter ein originelles und zeitgemäßes Konzept steht. Unser Tipp: Vor allem jüngere Zielgruppen legen zunehmend Wert auf Nachhaltigkeit. Diesen Trend können Sie auch in Ihren Werbemaßnahmen aufgreifen. Weisen Sie beispielsweise darauf hin, dass Sie:

 

  • vegane Alternativen anbieten,
  • regionale und saisonale Lebensmittel bevorzugen oder
  • plastikfreie Verpackungen verwenden.

 

Mit der richtigen Marketingstrategie können Sie sich auch für weniger Lebensmittelverschwendung in der Gastronomie starkmachen. Inzwischen gibt es Apps wie Too Good To Go, über die Kunden übriggebliebene Speisen in lokalen Restaurants oder Bäckereien zu vergünstigten Preisen „retten“. Wenn Ihr Betrieb sich an solchen Aktionen beteiligt, profitieren Sie gleich mehrfach: Einerseits können Sie dadurch effizienter wirtschaften und Ihren ökologischen Fußabdruck reduzieren. Andererseits haben Sie die Möglichkeit, kostenlos neue Kunden zu gewinnen und ihre Reichweite zu erhöhen. Win-win-win für die Umwelt, Ihre Gäste und Ihren Umsatz!

 


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